Ein System oder eine Software, die sich selbst heilt? Genau das ist das Prinzip hinter dem Begriff Self Healing. Genauer betrachtet ist Self Healing eine Eigenschaft eines Software-Desings, durch die das System eigenständig feststellen kann, ob es korrekt funktioniert, Daten korrekt abgespeichert oder Dokumente beschädigt sind. Wenn das System eine Fehlfunktion – egal ob in seiner eigenen Funktion oder entsprechenden Dokumenten entdeckt – leitet es ohne Fremdeinwirkung alle notwendigen Schritte selbstständig ein, um die ursprüngliche Funktionalität wiederherzustellen. Self Healing stellt somit die nächste Stufe im IT-Self Service dar.
Mit tia® hat kgs erste Schritte in Richtung autonome Archivierung gemacht. tia® erkennt Zugriffs- und Zertifikatsprobleme und darauf aufbauend können korrupte Dokumente ersetzt bzw. wiederhergestellt werden. Über Dashboards lässt sich der Health Status des Archivs jederzeit diagnostizieren, die Integrität jedes einzelnen Dokuments ist zu jeder Zeit transparent.